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H2APEX-Wasserstoffprojekte in der Region

Produktion von grünem Wasserstoff

In ihrem Kerngeschäft entwickelt, errichtet und veräußert oder betreibt H2APEX grüne Wasserstoff-Elektrolyseanlagen. Diese dienen zur Dekarbonisierung industrieller Wertschöpfungsketten und der Erzeugung von grünem Wasserstoff und Wasserstoffderivaten. Zum Einsatz kommen sie zum Beispiel in der Stahl-, Chemie- und Zementindustrie sowie anderen energieintensiven Industrien. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Anlagen für Infrastruktur und Logistik, insbesondere für den industriellen Einsatz in Lagern, Häfen und Produktionsstätten.

Mehrere H2APEX-Projekte in der Region

Im Rahmen der IPCEI-Förderung (Important Project of Common European Interest) setzt H2APEX in Rostock-Laage die Entwicklung einer 100 MW-Elektrolyseanlage mit einer Produktionskapazität von mehr als 7.500 Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr um. Dieser soll in das zukünftige Wasserstoffkernnetz eingespeist werden. An dem Standort betreibt H2APEX seit 2021 bereits eine 2MW-Elektrolyseanlage. Ebenfalls zur Einspeisung in das zukünftige H2-Gasnetz plant das Unternehmen in Lubmin, die Errichtung eines bis zu 600 MW großen Wasserstoffkraftwerks mit einer Produktionskapazität von mehr als 43.000 Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr.

Darüber hinaus ist H2APEX Generaltunternehmer bei zwei Mobilitätsprojekten in der Region. Für die Regionalbus Rostock GmbH (rebus) ist das Unternehmen mit der Errichtung, Wartung und der Wasserstoffbelieferung von zwei Wasserstofftankstellen für 52 Wasserstoffbusse, beauftragt. Im Auftrag der Barnimer Energiebeteiligungsgesellschaft mbH („BEBG“) aus Brandenburg, errichtet das Unternehmen zudem zwei Wasserstoff-Zugtankstelle für die Heidekrautbahn.

APEX
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„Wir sind überzeugt, dass grüner Wasserstoff als Speichermedium und Prozessgas der Zukunft ein elementarer Baustein der deutschen Energiewende sein wird. Mit dem geplanten Wasserstoffkernnetz und den guten Voraussetzungen für die Produktion von nachhaltigem Strom hat besonders der Norden und Osten Deutschlands den idealen Standortvorteil.“

Peter Rößner, CEO H2APEX

Weitere Informationen und Projektreferenzen auf der 
H2APEX-Projektwebsite


Hinweis: Die Informationen der Projektseite wurden freundlicherweise vom jeweiligen Unternehmen bereitgestellt.